Iris Marie Kotzian
Sopran
Presse
Mittelbayerische Zeitung, 24.4.2012:
„Von
unglaublicher
Ausdruckstärke
und
großem
schauspielerischen
Talent
war
der
Vortrag
der
Sopranistin
Iris
Marie Kotzian.“
Cellesche Zeitung, 09.01.2011:
„Dank
ihres
wandlungsfähigen,
virtuosen,
voluminösen
Koloratursoprans
vermochte
sie
sich
mit
einer
geradezu
mozartisch
tiefsinnigen
Leichtigkeit
und
verschwenderisch
betörenden
Momenten
reibungslos
in
die
Stimmungen
und
Zwischentöne
orientalischer
Tänze
und
der
exotisch
ange-hauchten
lyrischen
Arien
einzuschwingen.
Sie
verlieh
ihren
Rollen
aus
Tausendundeiner
Nacht
einen
individuell
getönten
leidenschaftlichen
Ausdruck,
der
immer
aus
der
charakterlichen
Disposition
der
jeweiligen
Figur
heraus
begründet
war.
Geradezu
atemberaubend
ihre
„Glöckchen-Arie“
aus
Delibes‘
Oper
„Lakmé“,
als
sie
intonatorisch schwindelfrei in höchste Höhen aufstieg…“
Augsburger Allgemeine Zeitung, 21.10.2010:
„Ob
die
Violetta
aus
“La
Traviata”
von
Verdi
(...)
oder
die
Lauretta
aus
Gianni
Schicchi
von
Puccini
-
Iris
Marie
Kotzian
wusste
das
Publikum
mit
ihrer
quirlig-charmanten
Eleganz,
die
sich
nicht
zuletzt
in
ihrer
Stimme
niederschlägt,
zu
überzeugen.
Mit
ihrem
klaren
Sopran
erklomm
sie
anmutig
und
sicher
schwindelnde
Höhen und verstand es, Emotionen aus den jeweiligen Opern zu transportieren.”
Classique Info Disc 2010:
„Le
page
d’Iris
Marie
Kotzian
fait
merveille
avec
cette
voix
cristalline
et
pure,
virevoltant
dans
ses
trois
petits airs finement ciselés.”
Klassik heute, 18.06.2010:
„Auch die Sopranistin Iris Marie Kotzian (Arthur) empfiehlt sich hier für größere Bühnen.”
D’Wort, Zeitung für Luxembourg, 01.12.2009:
„…jouée et chantée par l’excellente Iris Marie Kotzian...”
Neue Osnabrücker Zeitung, den 17.03.2008:
„…dann
nahm
die
Inszenierung
(…)
mit
Tempo
und
Temperament
Fahrt
auf.
Den
Löwenanteil
daran
trug
Iris
Marie
Kotzian
als
Norina,
ein
Energiebündel
an
Stimme
und
Darstellungspower.
Als
wilder
Vamp
turnt
sie
auf
einem
mit
Hippiesymbolen
der
70iger
besprühten
Kleinbus
herum,
was
ihren
mit
Witz
und
Verve
geschmetterten Koloraturen nichts anhaben kann.“
Der neue Merker März 2008, Wien:
„…während
Iris
Marie
Kotzian
in
der
Hosenrolle
des
Pagen
Arthur
stimmlich
und
schauspielerisch
beeindruckte.“
Opernwelt, November 2007:
„…während
die
umtriebige
Kotzian
von
der
kratzbürstigen
Blonde
(in
Mozarts
Entführung)
bis
zur
naiv-innigen
Schwester Constance in den ,Karmelitinnen’ ein weites Rollenspektrum bewältigt…“
Orpheus, Januar/ Februar 2005
„Einziger
Lichtblick
der
Stammbesetzung
war
in
dieser
Vorstellung
Iris
Marie
Kotzian
als
„Oscar“,
die
ihre
Partie
mit
Geschmeidigkeit,
Ausdrucksreichtum
und
schillernden
Höhen
meisterte
und
nicht
nur
ob
ihres
Spiegelanzugs die darstellerisch interessanteste Person des Geschehens war.”
Münstersche Zeitung, den 16.01.2004
„Die
aufregendste
Entdeckung
des
Abends
ist
jedoch
Iris
Marie
Kotzians
Despina,
keine
Soubrette,
sondern
ein junger lyrischer Sopran mit großem Tonumfang und viel Temperament.”
Neue Westfälische Zeitung, am 11.02.2003:
„Brillantes
Können
bewies
die
Sopranistin
Iris
Marie
Kotzian,
die
die
schwierigen
Koloraturen
der
„Juwelenarie“ federleicht und perlend meisterte.“
Frankfurter Allgemeine Zeitung, den 08.12.2000 (Preisträgerkonzert Bundeswettbewerb für Gesang):
„Die
sängerisch
vielleicht
perfekteste
Leistung
des
Abends
aber
bot
Iris
Marie
Kotzian
mit
der
„Aria“
von
John
Cage.
Virtuos
wechselte
sie
zwischen
europäischem
und
asiatischem
Kunst-
und
Volksgesang
und
erhielt
für diese fabelhafte Leistung einen Sonderpreis.“